Viel erreicht wurde auf dem Verbandstag 2019 in Altenburg. Die neue Sportordnung wurde weitestgehend verabschiedet, nur noch Kleinigkeiten sind zu ergänzen.

Zudem gab es sinnvolle Verbesserungen beim Teamwettkampf der Damen, hier dürfen jetzt überall Spielgemeinschaften aus jedem Landesverband gebildet werden.

Weiterhin noch ein paar Einsparungen und eine angepasste Quote für den Aufstieg in die Regionalliga. In diesem Jahr fand der Verbandstag in Altenburg statt. 34 stimmberechtigte Delegierte waren angereist.

Harald Blank und Christian Hoffmann-Timm hatten die Kasse geprüft. Doch zu Beginn gab es eine kleine Überraschung. Denn zunächst erhielt Altenburgs Oberbürgermeister das Wort. Andre Neumann begrüßte die Anwesenden herzlich und versprach sich weiter für den Skat einzusetzen. Er plant aktuell zwischen dem IDSC-Cup, der alle zwei Jahre stattfindet, ein großes, Jugendturnier aufzuziehen. Die Planungen hätten bereits begonnen.

Zweite Überraschung war dieAnwesenheit des letzten Präsidenten, PeterTripmaker. Nachgesundheitlichen Problemen zeigte sich dieser sehr gut erholt und nahm aus der Hand seines Nachfolgers, Hans-Jürgen Homilius, die Ehren-Urkunde des DSkV entgegen. Danach ging es los, mit den Tagespunkten.

Allein das Abarbeiten der überarbeiteten Sportordnung dau-

Allein das Abarbeiten der überarbeiteten Sportordnung dauerte rund drei Stunden. Doch das Gremium hielt tapfer durch. Alles wurde zielführend erledigt. Verein-zelt gab es kleine Unstimmigkeiten,doch auch diese wurden am Ende immer bereinigt. Das Ergebnis war für alle in Ordnung. Nach anstrengenden knapp sieben Stunden beendete Homilius den ersten Tag, da fürden zweiten Tag noch ein Referent eingeladen war. So gab Sascha Dechert am Sonntag noch einen ersten Zwischenstand zum neuen Internet-Auftritt des DSkV, der im kommenden Herbst im Netz sein wird.Fragen wurden beantwortet und Ideen eingebracht.

Nach gut 100 Minuten war aber auch dieses Thema durch. So ging ein harmonischer, aber langer Verbandstag zu Ende. Das neue Präsidium war ausgesprochen aktiv und wer dabei war, hatte das Gefühl, es geht weiter vorwärts.