Skatjugend im LV3
Dieter Schwarzwälder berichtet, wie der Landesverband 3 es erreichte, dass in den Verbandsgruppen 30, 38 und 39 derzeit 98 Schüler/innen in 6 Schul-AG‘s und einer außerschulischen Skat-AG in der VG 38 aktiv sind.
In jeder Stadt, in jedem Ort und Land gibt es Möglichkeiten, die Jugend für das Skatspiel zu begeistern. Es ist nur ein Schritt in die Schulen, den man machen muss, um sich ein positives Ja zu einer Skat-AG abzuholen. Es wird nicht jedes Mal klappen – dadurch darf man sich aber nicht entmutigen lassen.
Meine Erfahrung hat gezeigt, wenn das Thema “Mathe“ ins Gespräch kam, dann habe ich die positive Seite für die „Skat-AG“ aufgezeigt. Wenn dann der Gesprächspartner genickt hat, ist es nur noch ein kleiner Schritt zur „SKAT-AG“. Auch einen Kooperationsvertrag kann man jetzt zur Sprache bringen, wodurch sich beide Seiten sich bemühen müssen, die „SKAT-AG“ positiv zu gestalten. In meiner Zeit als Jugendwart der VG38 habe ich 3 Kooperationsverträge mit positivem Verlauf unterschrieben, zweimal in ländlichen Gebieten und einen Vertrag in Bremen.
Lasst es nicht zu, dass man Euch einreden will, dass dieses nicht möglich ist.
Folgende Punkte stehen für uns dabei im Fokus:
- Wir von den oben angeführten VGs lassen es nicht gelten, „die Jugend ist nur am datteln“.
- Den Schüler/innen mit Ruhe die Skatspiele erklären.
- Auf Fehler der Schüler/innen geduldig reagieren und den Fehler langsam erklären.
- Und im Hinterkopf haben “es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“.
Als Lernmaterial benutze ich das Heft „SKAT gewusst wie“ vom DSKV und die 8 Punkte-Regel, ob man spielen/reizen kann.
Mit diesen Vorsätzen hat man sehr viel erreicht. Wenn man sich diese 4 Punkte immer vor Augen hält, so wird man Erfolg haben.
Für weitere Infos stehe ich gerne zur Verfügung und bin bereit Hilfestellung zu geben.